Sony Pictures wurde kürzlich Opfer eines massiven Hackerangriffs. Dabei wurden nicht nur interne Dokumente gestohlen, sondern auch jede Mänge Filme. Etliche davon sollen wohl noch nie gezeigt worden sein. Aber wie geht Sony Pictures damit um?
So sollen zum Beispiel riesige mängen an Datenspeicher angemietet worden sein, um die Tauschbörsen mit Fake-Torrents zu überfluten. Aber hilft das wirklich? Es erinnert eher an einen Verzweiflungsschritt aus alten Zeiten. Heute sind die Flatrates der Internetanbieter so hoch gesetzt, dass man sich getrost einen Fakeload leisten könnte. Weitaus interessanter sind dann aber sicherlich die Folgen. Sony Pictures könnte so an die Daten der Filesharer gelangen und rechtliche Schritte einleiten. So wird die Verteilung zwar nicht gestoppt, aber es wird immer gefährlich und vor allem illegal sein, sich dieses Filmmaterial zu besorgen.